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Cine Mar x Saltwater Movie Night

Das Beste zweier Welten: Im Sommer 2021 verschmelzen Saltwater und Cine Mar. Die kreativen Köpfe aus beiden Unternehmen haben das Konzept verfeinert und zu einem Outdoor-Happening verwandelt.

Surfen und Nachhaltigkeit bleiben natürlich nach wie vor im Fokus, werden aber noch mit Themen wie Travel, Wanderlust, Vanlife und Yoga erweitert. Das Sommer Open Air Programm bestehend aus mehreren Kurzfilmen und einem Hauptfilm bietet Surfern, Meersüchtigen, Traveladdicts, Van Liebhabern und allen anderen eine facettenreiche und spannende Filmauswahl.

Surfen motiviert, das Meer inspiriert und die Wellen bewegen uns. Bereits seit 2016 präsentiert die „Cine Mar -Surf Movie Night“ ein sorgfältig ausgesuchtes Programm mit preisgekrönten Filmen. Zusammen mit dem Saltwater Shop wird am 19. September ab 20 Uhr für den perfekten und einzigartigen Salzwasser Moment im SHB Open-Air Kino gesorgt.

Filmprogramm:

(alle Filme werden in Originalsprache gezeigt)

1. Wave of Change (40min /Pierre Frechou & Damien Castera/ Picture Organic Clothing)

Im Februar bricht der Ingenieur Corentin de Chatelperron mit seiner Crew und dem Kata- maran „Nomade des Mers“ zu einer Weltreise auf. Neben der Suche nach perfekten Wellen wollen sie der Welt vor allem eines beweisen: In einer hochtechnologisierten Welt muss nicht immer alles kompliziert sein. Sie wollen auf ihrer Reise autarke Lowtech-Lebensweisen aufspüren und zeigen, dass „Einfach“ oft besser ist..

2. MMXXI (15min /Sebastian Bechtel/Tim Elter)

MMXXI ist ein Kurzfilm über einen der hoffnungsvollsten deutschen Newcomer im Surfen: Tim Elter (17), aufgewachsen auf Fuerteventura stellt er sein Talent bei seinen Homebreaks unter Beweis. Mit viel Abwechslung ist dieses kleine Fleckchen Erde der perfekte Spielplatz, um sich auszutoben und einige anständige Tube-Riding-Fähigkeiten zu entwickeln. In diesem Film geht es nicht nur ums Surfen, sondern um die atemberaubende Natur, die diesen Ort so besonders macht.

3. Surf Libre (15min/ Olivier Sautet /Dave Fox/ Manera Waterman)

Dion Agius und Brendon Gibbens beweisen, warum Surfen als darstellende Kunst und nicht nur als Sport betrachtet werden sollte. Die beiden verspüren ein ständiges Verlangen zu surfen. Es ist eine Besessenheit, eine Fantasie, die ständig irgendwo in ihnen steckt, egal wo sie sind. Das lässt Surfen für sie wie eine Droge erscheinen.

4. Committed Surfing the Northeas (6min/Bruce Bendheim/Mark Bucknam)

Committed: „Surfing the Northeast“ erzählt die Geschichte von Shane Hunt. Aufgewachsen im Surfparadies San Clemente, Kalifornien, zog es ihn nach New York und schließlich nach Rhode Islands, immer mit dem Ziel dort zu surfen, wo er gerade lebt. Der intime Dokumentarfilm im Stil eines Testimonials beschreibt, wie er mit dem Surfen aufgewachsen ist, die Beziehung zu seiner jetzigen Frau durch das Surfen gestärkt wurde und er ein engagierter Surfer geblieben ist, ungeachtet dessen, wie herausfordernd seine Lebensumstände das Surfen gemacht haben.

5. Me and the Sea‘ (10 min/Franziska Link)

„Me and the Sea“ dokumentiert Franziskas Reise in die Tiefe des Ozeans als angehende Freitaucherin. Wracks und gefährliche Unterwasserhöhlen können sie nicht davon abhalten, ihre innere Freiheit tief unter dem Meeresspiegel zu finden.

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